Anwendungen

Motorsport

Der Anteil des Motor­sports an den glo­ba­len CO₂-Emis­si­onen ist zwar ver­nachlässig­bar, durch die medi­ale Auf­merk­sam­keit bie­tet er jedoch eine will­kom­mene Angriffsfläche. Zudem ver­ste­hen sich ver­schie­dene Renn­se­rien ganz all­ge­mein als Avant­garde in der Ent­wick­lung des auto­mo­bi­len Ver­kehrs.

motorsports e-fuels

Vorreiter und Vorbild

Für Moto­ren- und Auto­mo­bil­her­stel­ler ergibt sich hier ein äusserst publi­kums­wirk­sa­mes Mark­tum­feld, um sich zukunfts­ge­rich­tet und ver­ant­wor­tungs­voll zu posi­tio­nie­ren. Ein Motor­renn­sport, der sich auf höchs­tem Niveau weit­ge­hend CO₂-neu­tral bewegt, kann mit gros­ser Strahl­kraft ver­schie­dene Ziel­grup­pen für das Thema Nach­hal­tig­keit gewin­nen.

e-fuels bie­ten über­zeu­gende Lösungs­an­sätze mit fol­gen­den ent­schei­den­den Vor­tei­len.

motorsports e-fuels

e-Benzin für den Motorsport

Während Metha­nol in ver­schie­de­nen Renn­se­rien vor allem in Über­see bereits heute ver­wen­det wird und pro­blem­los durch e-Metha­nol ersetzt wer­den kann, wird auf europäischen Renn­stre­cken und in der For­mel 1 auf ein Renn­ben­zin gesetzt. Die­ses muss spe­zi­elle Anfor­de­run­gen sei­tens der Moto­ren­lie­fe­ran­ten erfüllen.
 
Die Her­stel­lung eines kom­pa­ti­blen Renn­ben­zins basie­rend auf e-Metha­nol ist tech­nisch durch­aus anspruchs­voll und kos­ten­in­ten­siv. Sie ist jedoch die ein­zige Alter­na­tive zur Eli­mi­nie­rung der CO₂-Emis­si­onen unter Bei­be­hal­tung der exis­tie­ren­den Renn­mo­to­ren-Tech­no­lo­gie und Leis­tungs­dichte.

e-fuels führen den Motor­sport in eine CO₂-neu­trale Zukunft.